„Make or Break for Makos“ – Notruf für den Kurzflossenmakohai

Date: September 14, 2020

Live Webinar für die Rettung der Makohaie im Atlantik, 23 September 19:00 MEZ.

Ein Abend mit Fred Buyle, Behind the Mask und Ali Hood.

Taucht gemeinsam mit uns und Behind the Mask in die Welt der Hochseehaie ein, erlebt deren Eleganz und spürt die Faszination für diese Tiere. Begleitet uns an diesem Abend, wenn die Freitaucherlegende Fred Buyle von ungewöhnlichen Begegnungen und seiner Liebe zum Meer und dessen Topräubern erzählt. Erfahrt dabei auch wie Ihr selbst dazu beitragen könnt den bedrohten Makohai endlich international wirkungsvoll zu schützen.

Taucht gemeinsam mit uns und Behind the Mask in die Welt der Hochseehaie ein, erlebt deren Eleganz und spürt die Faszination für diese Tiere. Begleitet uns an diesem Abend, wenn die Freitaucherlegende Fred Buyle von ungewöhnlichen Begegnungen und seiner Liebe zum Meer und dessen Topräubern erzählt. Erfahrt dabei auch wie Ihr selbst dazu beitragen könnt den bedrohten Makohai endlich international wirkungsvoll zu schützen.

Kurflossenmakohaie sind aufgrund ihrer Biologie besonders von der Überfischung betroffen aber aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung nach wie vor in der Fischerei sehr begehrt, dabei sind sie für das Ökosystem aber unentbehrlich! Die IUCN stuft den Kurzflossenmako auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten als „bedroht“ ein und das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) beschränkt den internationalen Handel mit dieser Art, aber noch immer werden diese Hochseehaie von vielen Nationen um ihres Fleisches und ihrer Flossen willen gefangen und auch in der Sportfischerei sind sie begehrt. Daher brauchen wir dringend internationale Fangbeschränkungen.

Die wissenschaftliche Empfehlung ist eindeutig und fordert umgehend ein komplettes Fang- und Anlande-Verbot für Kurzflossen-Mako für den Nordatlantik. Dennoch haben fast alle Fangnationen diese Empfehlung bisher ignoriert und mit der anhaltenden Überfischung dieser spät geschlechtsreif werdenden Art einen akuten Artenschutz-Notstand heraufbeschworen. Die Erholung des stark dezimierten Bestandes wird bereits heute viele Jahrzehnte dauern, vorausgesetzt die Fangnationen im Atlantik werden jetzt endlich aktiv und verhindern den kompletten Zusammenbruch dieser Art.

Die europäischen Fangflotten machen den Großteil der Makofänge im Atlantik aus und die EU hat ein verbindliches Fangverbot für Makohaie durch die für ein solches Fangverbot zuständige Internationale Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) bisher blockiert.

Aber nun hat Europa nochmals eine Chance sich in den nächsten Wochen auf wirkungsvolle Schutzmaßnahmen für den Makohai zu einigen – dafür braucht es aber Eure Unterstützung. Seid mit dabei am 23. September und erfahrt was Ihr hierfür tun könnt.

Kurflossenmakohaie sind aufgrund ihrer Biologie besonders von der Überfischung betroffen aber aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung nach wie vor in der Fischerei sehr begehrt, dabei sind sie für das Ökosystem aber unentbehrlich! Die IUCN stuft den Kurzflossenmako auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten als „bedroht“ ein und das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) beschränkt den internationalen Handel mit dieser Art, aber noch immer werden diese Hochseehaie von vielen Nationen um ihres Fleisches und ihrer Flossen willen gefangen und auch in der Sportfischerei sind sie begeht. Daher brauchen wir dringend internationale Fangbeschränkungen.

Die wissenschaftliche Empfehlung ist eindeutig und fordert umgehend ein komplettes Fang- und Anlande-Verbot für Kurzflossen-Mako für den Nordatlantik. Dennoch haben fast alle Fangnationen diese Empfehlung bisher ignoriert und mit der anhaltenden Überfischung dieser spät geschlechtsreif werdenden Art einen akuten Artenschutz-Notstand heraufbeschworen. Die Erholung des stark dezimierten Bestandes wir bereits heute viele Jahrzehnte dauern, vorausgesetzt die Fangnationen im Atlantik werden jetzt endlich aktiv und verhindern den kompletten Zusammenbruch dieser Art.

Die europäischen Fangflotten machen den Großteil der Makofänge im Atlantik aus und die EU hat ein verbindliches Fangverbot für Makohaie durch die für ein solches Fangverbot zuständige Internationale Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) bisher blockiert.

Aber nun hat Europa nochmals eine Chance sich in den nächsten Wochen auf wirkungsvolle Schutzmaßnahmen für den Makohai zu einigen – dafür braucht es aber Eure Unterstützung. Seid mit dabei am 23. September und erfahrt was Ihr hierfür tun könnt.


Anmeldeinformationen:

  • „Make or Break for Makos“
  • Live Webinar mit moderierter live Diskussion
  • Am 23. September, 2020 um 19:00 – 20:30 MEZ 
  • Meldet Euch kostenlos für die Zoom Konferenz an oder verfolgt die Veranstaltung live über die Facebook Seite von SHARKPROJECT Facebook Page.

Referenten:

Moderator: Dr. Iris Ziegler – International Cooperation, Sharkproject International

Dr. Iris Ziegler leitet bei Sharkproject International den Bereich Internationale Zusammenarbeit. SHARKPROJECT ist eine international tätige Artenschutzorganisation und setzt sich weltweit für den Schutz der Haie und der Ökosysteme im Meer ein. 

Fred Buyle – Weltrekordhalter, Freitaucher, Unterwasserfotograph und Haischützer

Fred Buyle ist Freitaucher, Forscher und Unterwasserphotograph. In seiner Karriere als Freitaucher unterschritt er mehrmals die magische 100 m Grenze. Seine Bilder bestechen durch einen geradezu meditativen Stil – geboren aus Wasser, Licht, einer Kamera und einem einzigen Atemzug – nicht mehr und nicht weniger. Sein Talent als Freitaucher stellt er weltweit in den Dienst der Forschung und des Meeresschutzes indem er Haie – auch große Hochseehaie – freischwimmend mit Sendern versieht um deren Wanderrouten zu erforschen. An diesem Abend erzählt er von einzigartigen Begegnungen mit den Topräubern unserer Ozeane und warum ihn insbesondere die Wanderer der Hochsee so sehr faszinieren.

Behind the Mask – Unterwasserfilme und „Story Telling“ der besonderen Art

Wir verbringen unsere Zeit leidenschaftlich gerne in der Natur und sobald wir auf Reisen sind fühlen wir uns wie kleine Kinder, für die es unter jedem Stein etwas Neues zu entdecken gibt. Durch unser langjähriges Know-How in der Gestaltung ansprechender Medien, möchten wir Teil eines globalen Netzwerks kreativer Naturliebhaber sein, unsere Geschichten mit Hilfe neuer Medien erzählen und damit ein Licht auf die Schönheit der Natur werfen

Ali Hood – Director of Conservation, Shark Trust

Ali Hood ist seit über 20 Jahren im Meeresschutz aktiv. Als Direktor für Umweltschutz beim Shark Trust in Großbritannien kämpft sie national und international für mehr Artenschutz, ein wissenschaftlich basiertes Management von Fischereien und ein Ende des unkontrollierten Haifangs.

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